Warum das Bakterium nicht die Ursache sein kann und die Impfung keinen Sinn macht.
Tetanus stellt für die meisten Eltern das Schreckgespenst schlechthin dar und ist auch in impfkritisch eingestellten Familien in der Regel die letzte Impfung, die fällt. Tatsächlich sind jedoch weder Nutzen noch Unbedenklichkeit der Impfung jemals belegt worden. Im Gegenteil: Jahr für Jahr werden allein in Deutschland Hunderte von Impfkomplikationen und im Durchschnitt 15 Todesfälle – vor allem von Säuglingen – gemeldet, ohne dass die zuständigen Behörden aktiv werden. Dazu kommt: Dunkelziffer unbekannt.
Darüber hinaus wurde bei der Erforschung der Ursache(n) von Tetanus nachweislich unwissenschaftlich gearbeitet. Die darauf basierenden (falschen) Hypothesen wurden niemals korrigiert. Im Grunde wissen wir heute nicht viel mehr über die Ursachen der Krankheit als vor 130 Jahren, als man damit begann, nach dem vermeintlichen Tetanus-Erreger zu suchen.
Wie die Statistiken zeigen, ist auch das Erkrankungsrisiko lange nicht so hoch, wie von den Behörden behauptet. Durch eine schulmedizinische und homöopathische Wundversorgung nach den Regeln der Kunst kann die Tetanus-Gefahr sogar weitgehend gebannt werden.
Das Buch ist eine Zusammenfassung der vier Tetanus-Ausgaben der Zeitschrift „impf-report“, dessen Herausgeber der Autor ist. Mit einem Vorwort von Dr. med. Johann Loibner, dem bekanntesten Impfkritiker Österreichs
Weiterführende Links zu "Die Teatnus Lüge, Tolzin"