Erste Hilfe für Pflanzen Das homöopathische Pflanzenstärkungsmittel für Pflanzen in Notsituationen
siehe auch andere Biplantol Produkte viele als Angebot z.Zt. erhältlich
unterschützt geschwächte und geschädigte Pflanzen
hilft bei Standortproblemen
fördert die Pflanzenvitalität
BIPLANTOL® Notfalltropfen Die "Erste Hilfe" zur Regeneration und Stärkung, vor allem bei Blattverlust, Standortproblemen, Frost- und Trockenschäden von Garten-, Zimmerpflanzen und Kräutern.
Wirkung bei mehrfacher Anwendung:
regt die pflanzeneigene Regenerationsfähigkeit an
hilft bei Standortproblemen
fördert die Pflanzenvitalität
stärkt geschwächte Pflanzen und unterstützt das Wachstum
stimuliert geschädigte Pflanzen
Vitale und gesunde Pflanzen sind widerstandsfähiger und daher weniger anfällig für Krankheiten, klima- und standortbedingten Stress. Durch Pflegefehler, Krankheiten oder schädliche Umwelteinflüsse gestresste Pflanzen können sich bei mehrfacher Anwendung leichter erholen. Die pflanzeneigenen Regenerationskräfte werden angeregt. BIPLANTOL® wird über die Blätter, Nadeln und Wurzeln aufgenommen und unterstützt die Pflanzen von innen heraus.
Dosierung:
1 ml pro 1 Liter Gießwasser untermischen und Pflanzen gleichmäßig gießen
10 ml pro 1 Liter Sprühwasser. Die Pflanze gleichmäßig tropfnass einsprühen
in akuten Situationen alle 1 - 2 Wochen bis zur Erholung anwenden
Tipp: Nachdem sich die Pflanze erholt hat, empfehlen wir Ihnen unsere anderen BIPLANTOL® Pflanzenstärkungsmittel und unsere BIPLANTOL® Dünger als Nährstoffquelle.
Aufgenommen in die Liste über Pflanzenstärkungsmittel des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
Keine Nebenwirkungen auf Mensch, Nutzorganismen und Ökosystem bei bestimmungsgemäßer und sachgerechter Anwendung. Bienen, Nützlinge und andere Insekten werden nicht beeinträchtigt.
Zusammensetzung: Homöopathisch-dynamisiertes Komplexmittel, enthält in potenzierter Form (D12-D100) u.a. die Mineralien Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium; Phosphor, Schwefel; Spurenelementen wie z.B. Bor, Mangan, Molybdän, Kobalt, Kupfer; Silizium, organisches Germanium sowie Uronsäuren (Pflanzenschleime).
